Wir befinden uns inmitten eines unglaublich befreienden, bereinigenden Heil-Werdungs-prozesses!

Wir befinden inmitten eines unglaublich befreienden, bereinigenden Heil-Werdungs-prozesses!

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Wir tun gut daran, möglichst mitzufließen – so gut es dir gerade möglich ist!

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Die Heilung geht ganz ganz tief ins Herz hinein. So tief wie noch nie zuvor, ist es möglich, die uralten Schmerzen zuzulassen und sie so – sanft und liebevoll beachtet – langsam und behutsam in die Heilung zu bringen.
Es ist nicht die Zeit für Eile und Tempo – nicht wenn du an diesem Punkt angekommen bist.

Die Hektik aber herrscht überall dort, wo die Menschen sich auf der Flucht befinden – vor dem was sie einfach nicht fühlen wollen.

Gelingt es dir, dir Auszeiten zu schaffen in welchen du ganz bewusst möglichst alles hochkommen lässt?

Es wäre äußerst förderlich, wenn du allem, was hochkommen will Raum gibst. Da zeigt sich so vieles noch einmal – so viele unterdrückte Gefühlen und/oder fremden Strukturen, die sich jetzt endlich endgültig erlösen können.

Diese Tür ist sichtbar, direkt vor uns. Doch ob wir sie akzeptiere, anerkennen und auch noch durch sie hindurch gehen, ist eine Frage, die sich ein jeder selbst beantworten muss.

Jedenfalls eröffnen sich immer mehr Gelegenheiten und auch Aufforderungen, den alten Bann sich erlösen zu lassen – so umfassend, wie du es jetzt aushalten kannst (denn Loslassen (aus der Kontrolle heraus lassen und abgeben) ist bekanntlich ja nie so ganz einfach)

Die Loslösungen sind so gravierend, sodass sich jetzt auch viele unruhig, vielleicht verwirrt fühlen können. Die (eingebildete) Kontrolle geht verloren, mehr und mehr. Die einen dehnen sich aus, finden sich selbst wieder, können sich tiefer denn je innerlich annehmen, können wieder lachen und manchmal auch weinen endlich ohne Angst vor ihren Gefühlen zu haben.

Anderen hingegen drehen beinahe durch.

Zur Lebendigkeit des Lebens gehört die ganze Palette – das Schöne wie das weniger Angenehme, lachen und trauern, singen und tanzen, Unbequemes aussortieren, sich überwinden und anstrengen, dann wieder locker lassen und einfach nur mitfließen und lieben.

Zur Lebendigkeit des Lebens gehört vor allem eines:
Annehmen, immer wieder annehmen was sich zeigen will, was du fühlst, wohin dein Leben dich manchmal sanft manchmal eindringlich lenken will!

Es geht darum, wirklich hin zu fühlen und ehrlich zu sein! Doch sollten wir auch immer wieder locker lassen und entspannen.
Entscheidend ist, dass du dich immer wieder fragst:

„Was tut meinem Herzen gut? Wo werde ich weit und beginne zu entspannen? Womit will ich mich wirklich befassen, was erfüllt mich zutiefst?“
Welche Dinge scheinen dir (noch) deine Sicht zu versperren, trüben deine Laune und deine Gedanken ein? Was will dich noch einengen?

Nimm beides wahr, denn leugnen oder ignorieren von etwas das in dir noch wirkend ist bringt dich nirgends hin!
Du kannst dir Erlösung gewähren, dir vielleicht Unterstützung holen und vor allem dich selber unterstützen oder du kannst dir erzählen wie wehrlos und hilflos du bist.

Unser Leben testet uns! Es fragt uns immer wieder, ob wir uns wirklich auf Neues einlassen wollen. Wie flexibel bist du? Wie sehr vertraust du dir selbst und deinem Leben? Wagst du es, dir etwas Neues zeigen zu lassen?

Oder flüstert dir vielleicht schnell eine innere Bewertungsinstanz alles mögliche ins Ohr – will dies oder jenes genau SO haben, in bestimmte Bahnen lenken, kontrollieren? Sollen die Dinge einfach so sein, dass sie deinem bisherigen gewohnten Gefühl von „ich“ nicht in die Quere kommen?

Dein Leben aber will diese Enge von dir absprengen!
Beobachte die hochkommenden Impulse in dir genau! Denn dort blockierst du das Betreten deines neuen Lebens selbst!
Beobachte es, wenn es dir solche alten Muster gezeigt werden – denn dann ist es an der Zeit, diese zu überwinden!

Viele dieser übernommenen Muster wollen und können durchschaut werden, damit wir weiter gehen können, damit wir FREI werden! Als Unterstützung könntest du in meinen Büchern viel Hilfreiches – Hinweise, Einblicke und konkrete Tipps bzw Übungen finden!

zu den Büchern:
http://eva-maria-eleni.blogspot.co.at/…/09/meine-bucher.html

Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni

3 Gedanken zu „Wir befinden uns inmitten eines unglaublich befreienden, bereinigenden Heil-Werdungs-prozesses!

  1. Monika

    Liebe Inuda,
    Bei mir seit einer Woche. Alles trieft und ich huste den Schleim ab.
    ich hab grad versucht dir eine Mail zu schicken. Es ist nichts zurückgekommen.
    Lg einstweilen und alles Gute

    P.S. Das Video mit der Blase war sehr interessant.

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  2. Monika

    Wenn du jetzt den Mut aufbringst, so kann es dich nun weiter vorwärts tragen als du es je zu hoffen gewagt hast!

    Das Gefühl des Neuen, das da in dir schon seit einer ganzen Weile entsteht wird nun deutlicher, klarer, selbstverständlicher. Bildlich können wir uns das so vorstellen, als ob die Seele mitsamt ihrem bisherigen „Haus“ (Körper) von einem Ort (Seinszustand) an einen anderen (der gewachsenen, kraftvolleren Seele passenderen Ort/ passend zum neuen Seinszustand) umzieht. Nun wenn das „Haus“ mit umzieht, dann muss zuerst Bestandsaufnahme gemacht werden, ausgemistet, repariert. Und dann wird Stück für Stück alles abgebaut, transportiert und dann neu aufgebaut. Das braucht Zeit, aber wir können während dieses ganzen Prozesses immer wieder sehr deutlich spüren ob gerade am neuen Standort aufgebaut wird oder am alten etwas abmontiert und umgesiedelt.
    Daher kam uns dieser ganze Prozess auch eine Zeit lang irgendwie unwirklich vor – so unwirklich, weil wir nichts Fertiges sehen können/konnten und weil wir immer wieder zurück mussten, wieder einen noch fehlenden Anteil abholen.
    Aber nur auf diese Weise kann sich dein Vertrauen und deine Intuition stärken. Wir sind förmlich gezwungen, unserem Ego die Energie abzuziehen und uns nach innen zu wenden. Darin wurden und werden wir sehr stark geführt, gelenkt.

    Unsere wichtigste Aufgabe ist, es einfach zuzulassen, obwohl die Gewohnheit und die Erinnerung an das Alte eben noch da sind und so manchen Giftpfeil abschießen könnten.

    Veränderungen zuzulassen braucht Mut, Liebe braucht MUT!
    Es ist in Ordnung sich anfänglich etwas unsicher zu fühlen. So ist das, wenn wir neues Land betreten, wenn wir erst ausprobieren, wie es uns hält. Doch wenn wir den Mut nicht aufbringen, dann bleiben wir dort wo wir schon so lange waren und dies wollen gewiss die wenigsten.
    Ja, wir brauchen Mut, doch er kann uns nun so weit vorwärts tragen wie wir es noch nie zuvor zu hoffen gewagt hatten!
    Wenn wir uns nun nicht einschüchtern lassen, so können wir enorme, beachtliche Fortschritte in unserer Entwicklung machen.

    Manche von uns haben sich wahrlich zu Kämpfern entwickelt. Die Opferrolle und die dazugehörigen Spielchen von Täter und Opfer wurden schon vor geraumer Zeit verlassen. Doch wie das eben so ist muss in unserem Leben Stück für Stück alles umgeräumt, abgestaubt oder aussortiert werden. Das ist Arbeit und erfordert Zeit und Beharrlichkeit. Zudem haben wir uns dann darin geübt neue Fähigkeiten zu erlernen. Wir übten uns darin, unser Schwert zu ziehen, wann es erforderlich war.
    Welche eine große Leistung ist es, so sehr in die Selbstermächtigung zu gelangen. Hier dürfen wir erkennen, wie viel wir tatsächlich für uns selbst tun können.

    Und doch hat dieser Weg nun viele müde gemacht.
    Doch auch die Müdigkeit hat ihren Und. Sie ist jetzt dringend nötig, damit geschehen kann was nun geschehen soll. Ein Wechsel der Energien hat sich vor einiger Zeit angekündigt. Der Kampf – so wichtig er auch war (und für so manche auch jetzt noch ist, da noch nicht jeder alle seine Schlachten wirklich gefochten hat) ist nicht eine Grundhaltung, die auf immer und ewig so bleiben soll.
    Wenn wir uns selbst zu helfen gelernt haben und wenn wir es eigentlich kaum noch zu brauchen glauben, dann kommt plötzlich eine helfende Hand.
    Nur kann der Blick jetzt noch getrübt sein. Argwohn entstanden vor langer Zeit, die Erinnerung an Schmerz oder Verlust mögen noch präsent sein. Diese helfende Hand wird dann womöglich übersehen oder ignoriert. Doch kommt hier nun eine weitere Kraft ins Spiel, die ebenfalls lange schon geschult werden will. Sind wir mit unserem Sein und unserer Intuition zutiefst verbunden, dann fühlen wir genau, wenn eine neuartige Energie wichtiges uns überbringen will.
    Mag es auch anfänglich schwierig und die emotionalen Überwindungen groß erscheinen, dennoch wirst du hindurch geführt um dir nun endlich etwas zu erlauben, das sich in deinem Leben nun mehr Raum verschaffen will.
    Es kann sich wie das Ankommen am Ziel anfühlen, wie das erreichen eines lang ersehnten Traumes für welchen du auch schon sehr lange und beharrlich gearbeitet hast.
    Es sind genau diese Schritte ins Neue, die jetzt deinen Mut verlangen. Du willst gewiss nicht auf den letzten Metern umdrehen, oder?
    So könntest du nun nach sehr langer, entbehrungsreicher Zeit nun ganz neu erleben, wie es sich anfühlt, wirkliche Hilfe, echte Unterstützung zu erhalten – keine, die faule Kompromisse und Fallstricke mit im Gepäck hat, keine die dich täuschen will, dich verrät oder gar hinterrücks in etwas hineindrängt, wohin du freiwillig nie gegangen wärst.
    Nein, es ist eine echte, unverfälschte Unterstützung. Sie kommt dann zu dir, wenn es Zeit ist und du alle deine bisherigen Zyklen zu Ende gebracht hast. Sie kommt, wenn es Zeit ist, dass nun ein neues Kapitel in deinem Leben geschrieben werden will und etwas Neues in dein Leben hineingeboren wird.

    Lang und hart mag der Winter gewesen sein, entbehrungsreich und einsam die unzähligen Stunden bis zu jenem Moment, da du vor allem einmal dich selbst zurück zu erobert begonnen hast – bis du wieder Herrscher in deinem Reich sein konntest. Dann ging vorüber die Einsamkeit, das Flehen, du wurdest eins mit dem Leben.
    Doch ein tiefes Sehnen in dir, eines das nur aus deiner Seele entspringt, hat dich dennoch nie verlassen. Und nun klopft es an deine Tür, fragt dich, ob du es einlassen willst, ob du es annehmen willst. Es fragt dich, ob du nun bereit bist, dein altes „Ich“ hinfort waschen zu lassen. es fragt dich, ob du deine bisherigen Aufgaben tatsächlich so umfassend gemeistert hast, dass du nun deine neue Reise auch annehmen willst.
    Deine Bereitschaft sollst du bekunden, die Schritte innerlich wagen, es zulassen, dass dir neues gezeigt. Und dann, dann freue dich…
    So langsam darfst du es dir erlauben an dein Glück wieder zu glauben – auch wenn die Erinnerung an den entbehrungsreichen, kargen Winter noch lebendig erscheint und so manche Wunde vom Schlachtfeld noch sichtbar ist.
    Deine Seele wird dir zeigen wohin du dich wenden sollst!

    Auch wenn du jetzt noch nicht zu jenen gehörst, welche die meisten ihrer Kämpfe bereits ausgefochten haben, so verzage nun nicht! Sieh es als Ermutigung, deine anstehenden, wirklich notwendigen Kämpfe für deine Selbstermächtigung anzugehen! Du weißt nun, dies wird nur eine vorübergehende Aufgabe sein. Auch wenn diese dich sehr herausfordert, etwas in dir hervorlocken will, das lange verloren schien, so wirst du dabei insbesondere DICH selbst wieder finden! Hast du den Mut dich voran zu wagen?

    Wünschst du dir Unterstützung darin, dich selbst und die (nicht gleich ersichtlichen) Aufgaben deiner Seele besser zu verstehen? Möchtest du deine männliche Kraft des Kriegers oder die weibliche Kraft der Intuition, von annehmen und empfangen wieder hervorholen und zum Strahlen bringen? Oder wünschst du dir Unterstützung darin, dein Herz von so vielen alten Wunden zu heilen? Dann findest du in meinem Büchern bestimmt einiges! Schau hier: http://eva-maria-eleni.blogspot.co.at/…/das-geschenk-der-li…
    Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni

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    1. EM1+2 Autor

      Liebe Monika,
      ich danke dir für den neuen sehr schönen Text von Eva Maria Eleni, den ich auch demnächst bringen werde, ich stelle halt nicht 2 Tage hintereinander die selbe Autorin ein, Abwechslung ist wichtig, damit ich von jedem den Geschmack mal treffe. Aber so können jene, die sie gerne lesen hier als Kommentar lesen. Ich habe ab heute eine Flate für die Staaten um Deutschland und jetzt brauche ich nur noch Deine Festnetznr. und wann, bis bald und gute Besserung. Ich bin auch seit heute wieder stärker erkältet, was bedeutet, weniger zu tun, alles Liebe von Inuda Moha

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