Liebe Mitreisende auf der Neuen Erde,
ich habe diesen Text „Ashtar an Christine“ ganz bewusst eingestellt, da viele von uns in ein Feld der Leere kamen, wo sie teilweise sehr verunsichert waren und noch sind. Ich wurde gestern diesbezüglich gefragt und wußte keine so rechte Antwort darauf, weshalb ich froh bin, dass Ashtar hierauf an Christine eine so einleuchtende Antwort gab.
Für mich selbst ist es ein ganz normaler Zustand, wo ich schon oft drinnen war und genau da fängt dann alles Neue an. Ich wünsche Euch viele Erkenntnisse und lobt euch alle sooft als möglich selbst, dass ihr bis hierher durchgehalten habt, trotz und gerade wegen der heftigen Energien.
In großer Dankbarkeit an alle, die mithalfen, dass wir schon soweit sind, von Herzen von INUDA MOHA
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Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Heute kommen wir zu Euch, um Euch zu gratulieren, mit welcher Routine und – relativer- Gelassenheit Ihr alle die gewaltigen Wellen der Transformation gemeistert habt, die in den vergangenen Tagen über Euch hinweggerauscht sind.
Es ist uns eine große FREUDE zu sehen, wie Ihr – allen Herausforderungen zum Trotz – diese Hochfrequenzen gemeistert habt und dennoch Euren MUT, Eure ZUVERSICHT, – quasi Euer spirituelles „Surfbrett“ – beibehalten habt.
Ihr wart immer – oder jedenfalls fast immer – obenauf und habt Euch tragen lassen von den Energien. Wir möchten noch einmal betonen, wie sehr wir Euer Engagement, Euren Fortschritt und Eure Anstrengungen zu schätzen wissen.
Denn wir wissen sehr gut, welchen Einsatz es von Eurer Seite erfordert, sich diesen immensen Umwandlungsprozessen vertrauensvoll hinzugeben und darauf zu vertrauen, dass all die seltsamen Symptome einen Sinn haben und wieder vorbeigehen werden.
Manchen unserer lieben Mitarbeiter hat es tatsächlich kurzfristig den Boden des Bewusstseins und der Selbstbestimmung unter den Füßen weggezogen. Einige, – sogar von Euch, meine Geliebten -, waren verwirrt und „haben die Welt nicht mehr verstanden“.
Viele von Euch hatten das Gefühl, überhaupt nichts „Vernünftiges“ mehr zustande zu bringen, und das Beste, was Ihr tun konntet, war nachzugeben und locker zu lassen.
Es ist – oder war – der Zustand der LEERE-, diese überaus kostbare Zeit, wenn Altes neu wird. Früher nannte man es „das Gestrandeter Wal – Syndrom“.
Keine angenehme Zeit, aber den „Gewinn“ und den Fortschritt, den diese schöpferische Pause für Euer Seelenwachstum bedeutet, könnt Ihr garnicht hoch genug einschätzen!
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